Interview mit dem Geschäftsführer von ALFA 3 über die neue Firmenhalle. Über die Bedeutung dieser Investition für die Zukunft von ALFA 3 haben wir mit Geschäftsführer Martin Pritula gesprochen.
Herr Pritula, im Juli haben Sie die neue Firmenhalle in den Probebetrieb genommen. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
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Martin Pritula: „In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach unseren Produkten gestiegen. Gleichzeitig wuchsen auch die Anforderungen an Produktionseffizienz, Logistik und die Repräsentation unseres Unternehmens. Die neue Halle gibt uns die Möglichkeit, diese Herausforderungen zu meistern: Wir erweitern unsere Produktionskapazität, vereinfachen Materialflüsse und schaffen repräsentative Räume für unsere Geschäftspartner. Es ist ein strategischer Schritt, der unsere Stabilität und Flexibilität langfristig stärkt.“
Die Halle wirkt sehr modern – was erwartet Kunden oder Besucher vor Ort?
Martin Pritula: „Die Halle ist multifunktional – und genau das spiegelt sich auch in der Raumaufteilung wider. Es gibt einen Produktionsbereich für die Endmontage und Fertigstellung unserer Produkte, dazu Lagerflächen, die für den Materialumgang und fertige Produkte optimiert sind, sowie einen Showroom mit Beispielen unseres Sortiments. Auch ein Besprechungsraum und Büroflächen für interne und externe Meetings fehlen nicht. Alles ist so gestaltet, dass es funktional, übersichtlich und zugleich einladend für Besucher ist.“
Was bedeutet Ihnen diese Investition persönlich?
Martin Pritula: „Für mich ist es vor allem ein Zeichen, dass sich das Unternehmen weiterentwickelt – nicht nur technisch oder kapazitätsmäßig, sondern auch optisch und kulturell. Wir schaffen ein Umfeld, in dem man gerne arbeitet, schnell auf Marktanforderungen reagieren kann und dass man Kunden mit Stolz zeigen kann. Das ist für mich als Geschäftsführer von großer Bedeutung.“
Was war die größte Herausforderung bei der Umsetzung des Projekts?
Martin Pritula: „Der Bau und die Einrichtung der Halle erfolgten bei laufendem Betrieb. Wir mussten die einzelnen Phasen sehr genau koordinieren, ohne die Produktion zu beeinträchtigen. Unser Technik- und Planungsteam sowie unsere Mitarbeitenden haben hier Großartiges geleistet – ihnen gebührt ein großes Dankeschön.“
Planen Sie weitere Erweiterungen oder Neuerungen?
Martin Pritula: „Auf jeden Fall. Diese Halle ist nicht das Ende, sondern der Beginn einer neuen Etappe. Der geschaffene Raum wird es uns ermöglichen, neue Produkte zu entwickeln, den Kundenservice zu verbessern und weitere Unternehmensbereiche voranzubringen – in der Produktion, in der Digitalisierung und in der Mitarbeiterbetreuung.“
Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen, dass die neue Halle dem Unternehmen und seinen Kunden lange und gut dient.
